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Quelle: Südkurier, Online-Artikel vom 06.05.2023

Tabellenführer Donaueschingen der verdiente Sieger

FV Walbertsweiler-Rengetsweiler – DJK Donaueschingen 0:5 (0:1)

FV Walbertsweiler-Rengetsweiler zur Pause nur 0:1 zurück, kassierte nach dem Wechsel noch vier Gegentore. Donaueschingen war in den den gesamten 90 Minuten trotz durchschnittlicher Leistung die klar bessere Mannschaft.

Dem Tabellenführer genügte eine durchschnittliche Leistung, um den zuletzt gefestigten FV klar in die Schranken zu weisen. Die DJK kontrollierte über die gesamten 90 Minuten Spiel und Gegner. Es dauerte bis zur 25. Minute, ehe Torjäger Ohnmacht eine Kopfballvorlage zum Führungstreffer verwertete.

Die Heimmannschaft verlor bereits im Spielaufbau zu oft die Bälle, sodass der Gästekipper einen geruhsamen Nachmittag erlebte. Das 0:2 in der 53. Minute ließ dann auch jegliche Chance auf eine Überraschung schwinden. Als Ohnmacht mit dem 0:3 den Deckel drauf machte, war die Partie in der 69. Minute entschieden. Der FV versuchte, in der Restspielzeit die Niederlage in Grenzen zu halten, was auch fast geklappt hätte. Doch der Doppelschlag in der 87. und 89. Minute war dann etwas bitter. Ein faires Spiel sah einen verdienten Sieger.

DJK Donaueschingen: Schlageter – Bartmann, Colak (73. Osada), Richter (73. Vöckt), Schwer, Schorpp, Wild (66. Sarr), Stolz, Mössner, Ohnmacht. Schneider (82. Albicker)

Tore: 1:0 (5.) Ohnmacht, 0:2 (53.) Schorpp, 0:3 (69.) Ohnmacht, 0:4 (87.) Alieu Sarr, 0:5 (89.) Ohnmacht

 

SR: Eiletz

 

ZS: 250

Trainerstimme:

Benjamin Gallmann, DJK Donaueschingen: „Ein dickes Kompliment an meine Mannschaft heute. Wir sind von der ersten Minute an sehr konzentriert und taktisch diszipliniert aufgetreten. Was mich besonders gefreut hat, war die Tatsache, dass wir uns viele Chancen herausspielen konnten. Leider haben wir in der ersten Halbzeit nur ein Tor aus diesen Möglichkeiten gemacht. Dies ist von mir der einzige Kritikpunkt. Wir haben Walbertsweiler nichts zugelassen. Die Art und Weise, wie wir diesen Sieg gegen ein zuletzt starkes Walbertsweiler Team herausgespielt haben, gibt uns für die entscheidende Phase der Saison weiteres Selbstvertrauen. Für Stephan Ohnmacht freut es mich sehr. Er hat zuletzt intensiv daran gearbeitet, seinen Trainingsrückstand wieder wettzumachen.“

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