
Oliver Rösch
Junger Nachwuchs im Ehrenamt: Felix Kühn absolviert FSJ bei der DJK Donaueschingen
Zum 01.09.2025 hat Felix Kühn sein FSJ im Bereich Sport bei der DJK Donaueschingen in Kooperation mit der Karl Wacker-Schule gestartet. Der 17-jährige Donaueschinger wird vormittags an der Karl Wacker-Schule unterstützen und sich nachmittags sowie an Spieltagen insbesondere im Jugendbereich und bei organisatorischen Aufgaben im Verein einbringen.
Herzlich willkommen in der DJK-Familie, Felix - wir wünschen dir ein tolles Jahr voller spannender Eindrücke und Erlebnisse!
Zum Start haben wir Felix ein paar Fragen zu seinem bevorstehenden FSJ, seinem Alltag und auch zu persönlichen Themen gestellt:
WELCHE ERWARTUNGEN HAST DU AN DEIN FSJ? WORAUF FREUST DU DICH?
„Ich wünsche mir, dass ich am Ende des Jahres mit vielen unterschiedlichen Menschen in Kontakt gekommen bin und gelernt habe, wie ich mit ihnen sowie den Schülern der Karl Wacker-Schule umgehe. Besonders freue ich mich auf die Trainingseinheiten, schon in der ersten Woche habe ich gemerkt, wie gerne ich auf dem Platz stehe. Das Übernehmen der E2 ist eine völlig neue Aufgabe für mich.“
HAST DU SCHON EINE VORSTELLUNG, WIE DEIN TYPISCHER TAG AUSSIEHT?
„Vormittags werde ich an der Karl-Wacker-Schule viel mit den Schülern arbeiten, sie näher kennenlernen und sie bei Aufgaben oder Problemen unterstützen. Nachmittags bin ich bei der DJK Donaueschingen am Sportplatz, begleite Trainingseinheiten, lerne den Umgang mit den Kindern, erkläre Übungen und setze mir das Ziel, auch eigene Übungen durchzuführen. Zudem übernehme ich administrative Aufgaben im Verein.“
BESCHREIBE DICH SELBST MIT DREI WORTEN.
„Ruhig, zielstrebig und immer offen für Neues.“
WELCHE DREI DINGE DÜRFEN IN DEINEM ALLTAG NICHT FEHLEN?
„Ein Plan, der Wille den Plan umzusetzen und mein Handy, um erreichbar zu sein.“
HAST DU EIN LIEBLINGSBUCH, EINE SERIE ODER EINEN FILM?
„Mein Lieblingsfilm ist Interstellar von Christopher Nolan.“
WOHIN WÜRDEST DU GERNE EINMAL REISEN UND WARUM?
„Ich würde gerne mal nach Griechenland reisen, dort soll es wirklich schön sein.“
